Page 16 - vhs_GN_Programmheft_2025_2_Halbjahr.indd

16 SPRACHEN
16

Sprachen Di e n eu en J o b - BSK
Die neuen Job-BSK
Di
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Die neuen Job-BSK
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BSK
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Informationen für A rbeitgebe r : Spracherwerb am Arbeitsplatz
Informationen für Arbeitgeber: Spracherwerb am Arbeitsplatz
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Zielgruppe Zielgruppe Zielgruppe Zielgruppe • • • • • Personen in arbeitsmarktvorbereitender Maßnahme, zum Beispiel Maßnahmen beim Arbeitgeber (MAG), Maßnahmen beim Träger (MAT)
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• Beschäftigte (oder kurz vor Aufnahme einer Beschäftigung, mit Arbeitsvertrag)
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• Start ab nachweisbarem Sprachniveau A2 oder B1
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• Start ab nachweisbarem Sprachniveau A2 oder B1
• Start ab nachweisbarem Sprachniveau A2 oder B1
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Auf
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• Auf den Arbeitsplatz bezogener, gezielter Spracherwerb führt innerhalb von kurzer Zeit zu Erfolgserlebnissen und motiviert Mitarbeitende.
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Inhalte und Inhalte und Inhalte und Inhalte und Vorteile le Vortei Vorteile le Vortei • Die Beschäftigten trainieren situationsbezogene Kommunikation am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel Auftragsbestätigungen, Gefahrenunterweisungen,

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pflegerisches Aufnahmegespräch.
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• Lerninhalte werden in Abstimmung mit dem Arbeitgeber ermittelt.
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• Lerninhalte werden in Abstimmung mit dem Arbeitgeber ermittelt.
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•
• Die konkret benötigten Sprachhandlungen werden nach dieser individuellen Sprachbedarfsanalyse vertieft.

• Lerninhalte werden in Abstimmung mit dem Arbeitgeber ermittelt.iduellen Sprachbedarfsanalyse vertieft.
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• Die konkret benötigten Sprachhandlungen werden nach dieser individuellen Sprachbedarfsanalyse vertieft.
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Maßgeschneidert
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Feedback
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•
• Maßgeschneidert wird das Sprachlehrangebot durch individuelles Sprachcoaching (5 UE) inklusive Lernberatung und gezieltes Feedback durch die Lehrkraft.

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• Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb/Fachdozierende können mit der Sprachlehrkraft im Tandem unterrichten („Teamteaching“).
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• Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb/Fachdozierende können mit der Sprachlehrkraft im Tandem unterrichten („Teamteaching“).
Organisatorisches Organisatorisches Organisatorisches Organisatorisches • • • Kleine Kurse sind möglich (ab drei Teilnehmenden, aus Praktikabilitätsgründen werden sieben angestrebt). , a usreichend Tische übernommen T afel erden . .
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• Kleine Kurse sind möglich (ab drei Teilnehmenden, aus Praktikabilitätsgründen werden sieben angestrebt).

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• Schulungsstätten können direkt bei Arbeitgebern eingerichtet werden (Mindeststandards: Erreichbarkeit, ausreichend Tische und Stühle, Tafel o. ä.).

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• Schulungsstätten können direkt bei Arbeitgebern eingerichtet werden (Mindeststandards: Erreichbarkeit, ausreichend Tische und Stühle, Tafel o. ä.).

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• In der Regel ist die Teilnahme kostenlos - auch für Beschäftigte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen bis 20.000 Euro (40.000 Euro bei gemeinsam
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Be Beschäftigen Sie Personen mit Sprachförderbedarf und möchten diese unterstützen? Wi Wir benötigen von Ihnen folgende
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Ausrichtung/Branche Ihres Unternehmens:
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o Gesundheit und Pflege
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• Eine Förderung von
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• Bei ausreichender Anzahl (ideal • Bei ausreichender A nzahl • Ein e Förderung von Ausr o i c ht e e otel ndhe r a d it it nc u u h nd I P P hr l l e e t e t s en e e U gew e r er ne b hm e ns:
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nicht über die Job-BSK
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freie freier Arbeitsplätze mit Personen ( m it ähnlichem nicht ü ber die J ob -B SK o o G a e w e r l b ( e E u in nd e l Te c n hni k l ) ; ( IT a ndw e r k )
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o Handel (Einzelhandel); IT
vorgesehen.
Zielberuf (auch mehrere
• Hier wird empfohlen, sich
Hier
Arbeitgeber) wenden Sie
ähnlichem Zielberuf (auch
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Zielberuf (auch mehrere r) wenden Sie
ähnlichem Z ielberuf r ( ) auch n Arbeitgebe • vorgesehen. s ich o o o Handel (Einzelhandel); ITwaltung)Bürokommunikation (Verwaltung)
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o Handel (Einzelhandel); IT
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über ZDH oder IHKen)

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• Dieser wendet sich direkt an
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• Das BAMF vermittelt Träger
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• das das BAMF. sich d irekt an • und und leitet weitere T räger über ZDH oder IHKen) • • Vorgesehene Verfügbarkeit/Zeiten der
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und

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• Das BAMF vermittelt Träger und
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3)
min
die

• Das BAMF vermittelt Träger und
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Absprachen
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• leitet BAMF vermittelt T räger z um Absprachen ein u nd er teilt die die ausreichende Anzahl an • • Bevorzugte Kursform (Präsenz, virtuell oder
leitet weitere Absprachen (zum
(
weiter
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• Bevorzugte Kursform (Präsenz, virtuell oder
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zu er

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ideal
min
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reichen.
(
TN (ideal 7, mindestens 3)
leitet weiter e E Absprachen ( z um die die Berechtigung. TN zu erreichen. destens 3) • gem gemischt) K u rs f o r m ( Prä s e n z, v i r t u e l l od e r
leitet weitere Absprachen (zum
Berechtigung.
Beispiel zum Erteilen der

zum
Beispiel
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der
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zu erreichen.
Beispiel zum E durch die zu er reichen. gem gemischt)
rteilen
Beispiel zum Erteilen der
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Im Im Anschluss initiiert das BAMF zeitnah einen Job-BSK

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• • Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: BSK.Berlin@bamf.bund.de
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