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SPRACHEN      17
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         Beratung und Begleitung



         von Migranten und Flüchtlingen




 Die neuen Job-BSK                                                                                                    Sprachen
 Die neuen Job-BSK



 Informationen für Arbeitgeber: Spracherwerb am Arbeitsplatz
 Informationen für Arbeitgeber: Spracherwerb am Arbeitsplatz

        ኣባና ሓበረታን ደገፍን ንስደተኘታት ይወሃ

         ندھونرھِارھوهرو
 100 --- 150 Unterrichtseinheiten (UE)   Ab drei Teilnehmenden (TN)   Teilnahmebescheinigung
 100 --- 150 Unterrichtseinheiten (UE)   Ab drei Teilnehmenden (TN)   Teilnahmebescheinigung
 Zielgruppe  Zielgruppe   • Beschäftigte (oder kurz vor Aufnahme einer Beschäftigung, mit Arbeitsvertrag)
 • Beschäftigte (oder kurz vor Aufnahme einer Beschäftigung, mit Arbeitsvertrag)

 • Personen in arbeitsmarktvorbereitender Maßnahme, zum Beispiel Maßnahmen beim Arbeitgeber (MAG), Maßnahmen beim Träger (MAT)

 • Personen in arbeitsmarktvorbereitender Maßnahme, zum Beispiel Maßnahmen beim Arbeitgeber (MAG), Maßnahmen beim Träger (MAT)
 • Start ab nachweisbarem Sprachniveau A2 oder B1
 • Start ab nachweisbarem Sprachniveau A2 oder B1

 • Auf den Arbeitsplatz bezogener, gezielter Spracherwerb führt innerhalb von kurzer Zeit zu Erfolgserlebnissen und motiviert Mitarbeitende.  Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) – Jugendmigrationsdienst (JMD) – Flüchtlingsberatung

 Inhalte und  Inhalte und   Vorteile le   Vortei  • Die Beschäftigten trainieren situationsbezogene Kommunikation am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel Auftragsbestätigungen, Gefahrenunterweisungen,   Die Dienste arbeiten im gemeinsamen Netzwerk Migration im Main-Kinzig-Kreis zusammen.
       Die Migrationsberatungsstellen, Jugendmigrationsdienste und die Flüchtlingsberatung sind zuständig für alle Zuwanderer und Flüchtlinge.
 • Auf den Arbeitsplatz bezogener, gezielter Spracherwerb führt innerhalb von kurzer Zeit zu Erfolgserlebnissen und motiviert Mitarbeitende.


 • Die Beschäftigten trainieren situationsbezogene Kommunikation am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel Auftragsbestätigungen, Gefahrenunterweisungen,





 pflegerisches Aufnahmegespräch.

 pflegerisches Aufnahmegespräch.
 • Lerninhalte werden in Abstimmung mit dem Arbeitgeber ermittelt.
 • Lerninhalte werden in Abstimmung mit dem Arbeitgeber ermittelt.

 • Die konkret benötigten Sprachhandlungen  werden nach dieser individuellen Sprachbedarfsanalyse vertieft.

       Ansprechpartner/-innen


 • Die konkret benötigten Sprachhandlungen  werden nach dieser individuellen Sprachbedarfsanalyse vertieft.
 • Maßgeschneidert wird das Sprachlehrangebot durch individuelles Sprachcoaching (5 UE) inklusive Lernberatung und gezieltes Feedback durch die Lehrkraft.


 • Maßgeschneidert wird das Sprachlehrangebot durch individuelles Sprachcoaching (5 UE) inklusive Lernberatung und gezieltes Feedback durch die Lehrkraft.
 • Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb/Fachdozierende können mit der Sprachlehrkraft im Tandem unterrichten („Teamteaching“).
 • Ausbilderinnen und Ausbilder im Betrieb/Fachdozierende können mit der Sprachlehrkraft im Tandem unterrichten („Teamteaching“).    Caritas-Verband für den MKK, Migrationsberatung, Jugendmigrationsdienst, Flüchtlingsberatung
 Organisatorisches  Organisatorisches   • Kleine Kurse sind möglich (ab drei Teilnehmenden, aus Praktikabilitätsgründen werden sieben angestrebt).
 • Kleine Kurse sind möglich (ab drei Teilnehmenden, aus Praktikabilitätsgründen werden sieben angestrebt).
 • Schulungsstätten können direkt bei Arbeitgebern eingerichtet werden (Mindeststandards: Erreichbarkeit, ausreichend Tische und Stühle, Tafel o. ä.).

 • Schulungsstätten können direkt bei Arbeitgebern eingerichtet werden (Mindeststandards: Erreichbarkeit, ausreichend Tische und Stühle, Tafel o. ä.).


 • In der Regel ist die Teilnahme kostenlos - auch für Beschäftigte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen bis 20.000 Euro (40.000 Euro bei gemeinsam

 Veranlagten). Darüber fällt ein Eigenbeitrag von 256 Euro bei einem Kurs mit 100 UE an. Die Kosten können vom Arbeitgeber übernommen werden.
 • In der Regel ist die Teilnahme kostenlos - auch für Beschäftigte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen bis 20.000 Euro (40.000 Euro bei gemeinsam
 Veranlagten). Darüber fällt ein Eigenbeitrag von 256 Euro bei einem Kurs mit 100 UE an. Die Kosten können vom Arbeitgeber übernommen werden.
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 • Eine konkrete Tätigkeit muss gegeben sein (Arbeitsplatz beim Arbeitgeber bzw. in der Maßnahme).
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 • Die Arbeitgebermitwirkung ist wichtig (Freistellung, Hospitation durch Lehrkräfte ermöglichen).
       Peter Galetzka
 • Die Arbeitgebermitwirkung ist wichtig (Freistellung, Hospitation durch Lehrkräfte ermöglichen).
                                                  (MBE)
                                                                       (JMD und Flüchtlingsberatung)
       (JMD/MBE)
                            (JMD)
                                                                                              (Flüchtlingsberatung)
                            0 61 81 - 92 33 51 3
       0 61 81 - 92 33 52 4    Paola Peruzzi      Sabine Bleitgen      Sandra Rösner          Julia Kamphausen-Jacobs
                                                                                              0157 - 51 55 78 48
                                                  0 61 81 - 92 33 51 4
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 Beschäftigen Sie Personen mit Sprachförderbedarf und möchten diese unterstützen?   Wir benötigen von Ihnen folgende   sekretariat@caritas-mkk.de  sekretariat@caritas-mkk.de  sekretariat@caritas-mkk.de  sekretariat@caritas-mkk.de  sekretariat@caritas-mkk.de
 Beschäftigen Sie Personen mit Sprachförderbedarf und möchten diese unterstützen?   Wir benötigen von Ihnen folgende
 Informationen:
 Dann gibt es folgende Möglichkeiten:
 Dann gibt es folgende Möglichkeiten:   Informationen:
         Diakonisches Werk Hanau – Main-Kinzig,                          Deutsches Rotes Kreuz KV Gelnhausen-Schlüchtern,
 Personengruppe   Beschäftigtengruppe   Einzelbedarfe   • Name und Adresse des Unternehmens  Migrationsberatung, Flüchtlingsberatung  Migrationsberatung, Flüchtlingsberatung
 Personengruppe   Beschäftigtengruppe   Einzelbedarfe   • Name und Adresse des Unternehmens
 (ohne Leistungsbezug)
 im Leistungsbezug
 • Angabe der beruflichen
 im Leistungsbezug   (ohne Leistungsbezug)   • Angabe der beruflichen
 Ausrichtung/Branche Ihres Unternehmens:
 Ausrichtung/Branche Ihres Unternehmens:
 o Gesundheit und Pflege
 • Bei ausreichender Anzahl (ideal   • Bei ausreichender Anzahl  • Eine Förderung von   o Gesundheit und Pflege
 o Hotel- und Gaststättengewerbe
 • Bei ausreichender Anzahl (ideal   • Bei ausreichender Anzahl  • Eine Förderung von TN) ist   o Hotel- und Gaststättengewerbe
 (ideal 7, mindestens 3)
 Einzelpersonen (< 3
 7, mindestens 3) Personen oder
 nicht über die Job-BSK
 7, mindestens 3) Personen oder   (ideal 7, mindestens 3)   Einzelpersonen (< 3 TN) ist   o Lager und Logistik
 Personen mit ähnlichem
 freier Arbeitsplätze mit
 o Gewerbe und Technik (Handwerk)
 o Lager und Logistik
 freier Arbeitsplätze mit   Personen mit ähnlichem   nicht über die Job-BSK   o Handel (Einzelhandel); IT
 vorgesehen.
 Zielberuf (auch mehrere
 ähnlichem Zielberuf (auch
 o Gewerbe und Technik (Handwerk)
 vorgesehen.
 Zielberuf (auch mehrere
 ähnlichem Zielberuf (auch   Arbeitgeber) wenden Sie  • Hier wird empfohlen, sich   o Handel (Einzelhandel); ITwaltung)
 mehrere Arbeitgeber) wenden
 o Bürokommunikation (Ver
 mehrere Arbeitgeber) wenden   Arbeitgeber) wenden Sie   • Hier wird empfohlen, sich   o Bürokommunikation (Verwaltung)  Rainer Hinze   Nina Chmyrov  Felix Porstner
 sich als Arbeitgeber direkt
 zum Beispiel mit anderen
 Sie sich als Arbeitgeber an den
 AG-S/KAM der BA.
 sich als Arbeitgeber direkt
 Arbeitgebern (zum Beispiel
 Sie sich als Arbeitgeber an den  an das BAMF.  zum Beispiel mit anderen   • Berufsbezeichnung und Arbeitsort der  0 61 81 - 92 34 00  0 60 51 - 48 00 27 0  0 60 51 - 61 82 88 9
 • Berufsbezeichnung und Arbeitsort der
 betreuenden Mitarbeitenden
 an das BAMF.
 über ZDH oder IHKen)
 AG-S/KAM der BA.
 • Dieser wendet sich direkt an   • Das BAMF vermittelt Träger   Arbeitgebern (zum Beispiel   • Vorgesehene Verfügbarkeit/Zeiten der  rainer.hinze@ekkw.de     chmyrov@drk-gelnhausen-   felix.porstner@drk-
 betreuenden Mitarbeitenden
 und leitet weitere
 • Dieser wendet sich direkt an   • Das BAMF vermittelt Träger   über ZDH oder IHKen)  um   • Vorgesehene Verfügbarkeit/Zeiten der  schluechtern.de  gelnhausen-schluechtern.de
 zusammenzuschließen,
 das BAMF.
 möglichen Kursdurchführung
 das BAMF.
 die ausreichende Anzahl an
 Absprachen ein und erteilt
 • Das BAMF vermittelt Träger und   und leitet weitere   zusammenzuschließen, um   • Bevorzugte Kursform (Präsenz, virtuell oder
 möglichen Kursdurchführung
 Absprachen ein und erteilt
 • Das BAMF vermittelt Träger und   die Berechtigung.  die ausreichende Anzahl an     Internationaler Bund Hanau, Jugendmigrationsdienst, Beratung Bleib! dabei
 TN (ideal 7, mindestens 3)
 leitet weitere Absprachen (zum
 gemischt)
 TN (ideal 7, mindestens 3)
 leitet weitere Absprachen (zum   die Berechtigung.  zu erreichen.  • Bevorzugte Kursform (Präsenz, virtuell oder
 Beispiel zum Erteilen der
 Beispiel zum Erteilen der   zu erreichen.  gemischt)
 Berechtigung durch die
 Arbeitsverwaltung) ein.
 Berechtigung durch die
 Arbeitsverwaltung) ein.  Im Anschluss initiiert das BAMF zeitnah einen Job-BSK
 Im Anschluss initiiert das BAMF zeitnah einen Job-BSK
 und der Kursträger setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
 und der Kursträger setzt sich mit Ihnen in Verbindung.
 Bei Interesse an Job-BSK: Kontaktdaten Hauptstandorte des BAMF   Andrea Ortel   Andreas Glassen    Steffen Wenzel    Gor Margaryan
 Bei Interesse an Job-BSK: Kontaktdaten Hauptstandorte des BAMF   (JMD)  (JMD)  (Bleib! dabei)   Jugend fördern, Perspektiven finden
 • Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: BSK.Berlin@bamf.bund.de
 • Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen: BSK.Berlin@bamf.bund.de  0 61 81 - 92 30 82 1  0 61 81 - 92 30 82 1  0 61 81 - 92 30 81 3  0 61 81 - 92 30 82 2
 • Bayern: BSK.Nuernberg@bamf.bund.de
 • Bayern: BSK.Nuernberg@bamf.bund.de  jmd-hanau@ib.de    jmd-hanau@ib.de   steffen.wenzel@ib.de  gor.margaryan@ib.de
 • Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland: BSK.Stuttgart@bamf.bund.de
 • Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland: BSK.Stuttgart@bamf.bund.de
 • Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein: BSK.Hamburg@bamf.bund.de
 • Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein: BSK.Hamburg@bamf.bund.de
 • Hessen, Nordrhein-Westfalen: BSK.Koeln@bamf.bund.de
 • Hessen, Nordrhein-Westfalen: BSK.Koeln@bamf.bund.de
                               Die Wohlfahrtsorganisationen sind unabhängig. Die Beratungen sind kostenfrei.
                               Die Beraterinnen und Berater sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
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